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Samstag, 23. Sept. 2023

Pädagogisches Konzept

 

 

 

5 Leitsätze bestimmen unser pädagogisches Handeln

gemäß unserem Logo:

 

  

1. Wir schaffen ein gutes Schulklima.

2. Wir lernen mit allen Sinnen.

3. Wir sind eine inklusive Schule für alle Kinder mit den unterschiedlichsten        Lernvoraussetzungen und Neigungen.

4. Die Kinder sollen die bestmögliche Vorbereitung auf die Übergänge                erfahren.   

5. Wir nutzen intensiv außerschulische Lernorte.

 

UNSERE SCHULORDNUNG

 

 Unsere Schulhofregeln mehr...

 

Unsere mit Schülern, Eltern und Lehrern erarbeitete Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten sein.

Wir wollen Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen durch Alter, Stellung in der Gemeinschaft, Herkunft, Aussehen und Leistung gleichberechtigt und respektvoll begegnen.

Das soll gelten und verbindlich sein für Schülerinnen und Schüler, Lehrer und alle anderen Personen, die in der Schule arbeiten.

 

Kompetenzen anbahnen für die Zukunft  

ist der Leitsatz unserer Schule, in der wir gerne leben.

Kompetenzen kann man in ganz vielen Bereichen erwerben, deshalb soll gelten:

 

 1. Alle Schüler sollen gern zur Schule kommen und in Ruhe und Vertrautheit lernen

Alle sollen sich wohl fühlen, denn das ist die Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten und dafür, im Umgang mit Menschen sicher zu werden.

2. Wir erwarten von dem Stärkeren Mitgefühl

Stärkere dürfen ihre Mitschüler niemals erpressen, ihnen nichts wegnehmen, sie nicht anschreien oder auf andere Weise verängstigen. Ein wirklich Starker schützt Schwächere.

3. Wir wollen, dass niemand Angst vor anderen haben muss

Jeder Schüler hat das Recht, sich frei von Ängsten in der Schule und auf dem Schulhof zu bewegen. Jeder muss in den Pausen einen Ort haben, an dem er unbelästigt und ohne Angst spielen kann.

 4. Wir lehnen Angriffe untereinander ab

Niemand soll im Spaß, kühl berechnend oder im Zorn mit Wörtern oder Gesten andere beleidigen oder verletzen. Provokationen können wir aus dem Weg gehen, indem wir uns nicht provozieren lassen.

 5. Wir lehnen jede Form von Gewalt ab

An unserer Schule soll ein friedfertiger Umgang zwischen allen Beteiligten vorherrschen. Konflikte dürfen nicht mit Gewalt gelöst werden, weder mit körperlicher noch mit seelischer Gewalt in Form von Mobbing. Täter sollen durch soziale Aufgaben den angerichteten Schaden wieder gut machen, auch materielle Leistungen sollen dazu gehören.

 6. Wir wollen einen erfolgreichen Unterricht

Im Unterricht sollen die Schüler Grundlagen erwerben, die ihnen helfen, das tägliche Leben zu bewältigen, den Übergang in die weiterführenden Schulen zu schaffen und die Welt zu verstehen. Jeder Schüler ist verpflichtet, seinen Möglichkeiten entsprechend, seine Fähigkeiten zu nutzen und seine Fertigkeiten auszubauen. Jeder Schüler muss das Unterrichtsangebot wahrnehmen und sich so verhalten, dass andere in ihren Bemühungen nicht gestört werden.

 7. Was Lehrer von Schülern erwarten

Schüler sollen sich für die Schulgemeinschaft einsetzen. Sie sollen gutes und höfliches Benehmen zeigen, die an der Schule Tätigen respektieren, Vertrauen haben und für den eigenen Erfolg lernen.

 8. Was Schüler von Lehrern erwarten

Schüler möchten in ihrer Meinung von den Lehrern ernst genommen werden. Lehrer sollen Schüler so behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten. Schüler und Lehrer sollen sich gegenseitig respektieren. Schüler sollen dem Lehrer alles sagen können und er sollte es für sich behalten. Die Lehrer sollen die Schüler nie anschreien, beschimpfen oder beleidigen.

Ausblick

Die vorangehenden Ausführungen bilden die Basis unserer Schulordnung. Sie sollen allen Beteiligten des Schullebens Orientierung bieten, um den Schulalltag friedlich, fröhlich und erfolgreich bewältigen zu können.

 Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer/innen erkennen durch ihre Unterschrift die Schulordnung an.

Die Klassensprecher und Elternvertreter der jeweiligen Klasse unterschreiben.

 

 

Unsere pädagogische Arbeit

Unsere Schule soll eine angemessene pädagogische Förderung und Betreuung aller Schüler/innen bieten. Dies geschieht u.a. durch:

 

 

- Wechsel von klassenunterrichtlichen Verfahren (Einzelarbeit, Partner- und Gruppenarbeit)


- offene Unterrichtsformen (Freiarbeit, Tages- und Wochenplan, Stationenarbeit, Projekte)


- fächerübergreifender Unterricht


- außerschulische Lernorte


- gemeinsame Planung der Jahrgangsstufenlehrer


- Förderung in Kleingruppen im „offenen Anfang“


- binnendifferenzierter Unterricht


- Einsatz von neuen Medien


- Fortbildungen des Kollegiums


- Zusammenarbeit mit Kindergärten, Vereinen, Förderschulen, weiterführenden Schulen, schulpsychologischem Dienst und dem Allgemeinen Sozialen Dienst

- im Rahmen des Brückenjahres nehmen die zukünftigen Schulkinder, die den Kindergarten im letzten Jahr besuchen, regelmäßig an Unterrichtsstunden der Schule teil.